Aktuelle Meldungen

Das Hebelhaus ist jetzt auf Instagram - Folge uns für mehr! Meldung vom 10. Juli 2025

Wasserentnahme untersagt Meldung vom 09. Juli 2025

Entnahmeverbot gilt wegen kritischer Wasserstände zunächst für einen Monat / Aktuelle Prognose zeigt deutlichen Rückgang der Pegel ab Mitte dieser Woche Landkreis Lörrach. Auf Grund der auch in den kommenden Wochen erwarteten niedrigen Pegelstände in Bächen, Flüssen und Seen darf im gesamten Landkreis Lörrach ab sofort kein Wasser mehr zur Bewässerung oder Beregnung aus Oberflächengewässern entnommen werden. Davon ausgenommen ist der Rhein. Das Landratsamt Lörrach hat das Wasserentnahmeverbot heute (8. Juli 2025) per Allgemeinverfügung erlassen. Es gilt ab morgen 9. Juli vorläufig bis zum 7. August 2025 und kann, je nach Wetterlage, verlängert oder vorzeitig aufgehoben werden. Es ist damit verboten, Wasser aus Oberflächengewässern wie Bächen, Flüssen oder Seen zu entnehmen, um beispielsweise Gärten, Sportanlagen oder landwirtschaftliche Flächen zu bewässern oder Pools und Teiche zu füllen. Wer das Verbot missachtet, muss mit Bußgeldern von bis zu 10.000 Euro rechnen. Bestehende wasserrechtliche Erlaubnisse bleiben vom Verbot unberührt. Auch das Tränken von Vieh sowie die Nutzung von Grundwasserbrunnen wird derzeit nicht eingeschränkt. Hintergrund: Niedrige Wasserstände trotz aktueller Regenfälle Die Anordnung ist notwendig, da die Wasserstände in den Oberflächengewässern des Landkreises, insbesondere in kleinen Flüssen und Bächen, besorgniserregend niedrig sind. Die Regenfälle und lokalen Gewitter der vergangenen Tage sind zu gering, um die Wasserstände längerfristig zu stabilisieren. Die aktuellen Regenmengen führen nur zu einem kurzfristigen Anstieg der Pegel, die innerhalb weniger Tage wieder stark abfallen werden. Hauptursache für die langfristig niedrigen Pegel sind einerseits erneut zu wenig Niederschlag in den Wintermonaten und eine fehlende Schneeschmelze sowie die anhaltenden Trockenperioden und die hohen Temperaturen der letzten Wochen. Nach aktueller Prognose wird der Niederschlag und somit der Zufluss in die Oberflächengewässer bereits ab Mitte dieser Woche wieder deutlich zurückgehen. Schon in wenigen Tagen ist daher mit einer erneuten Verschärfung der Niedrigwasserlage zu rechnen. Vor diesem Hintergrund ist es notwendig, die Gewässer vor weiteren Entnahmen zu schützen, da die niedrigen Pegelstände die Ökosysteme der Gewässer bedrohen und Fischbestände und Wasserpflanzen gefährden Appell: Auch Grund- und Trinkwasser schonen Angesichts einer allgemeinen Wasserknappheit bittet das Landratsamt Lörrach alle Bürgerinnen und Bürger darum, sparsam und verantwortungsvoll mit Wasser umzugehen. „Jede einzelne Person kann dazu beitragen, den Wasserhaushalt zu entlasten und die Grundwasserstände zu stabilisieren. Wir bitten Sie, freiwillig auf wasserintensive Tätigkeiten wie die Bewässerung von Rasenflächen und Gärten sowie das Befüllen von Pools oder Planschbecken zu verzichten. Ein bewusster und achtsamer Umgang mit dem wertvollen Gut Wasser ist angesichts der aktuellen Situation wichtiger denn je“, appelliert Dr. Alice Schneider, Fachbereichsleiterin Umwelt beim Landratsamt. Die Allgemeinverfügung ist abrufbar unter: www.loerrach-landkreis.de/bekanntmachungen
mehr...

Seniorenakademie Meldung vom 26. Juni 2025

DigitalTreff:
Vorstellung von Gesundheits-Apps
 
Der Wunsch nach Gesundheit prägt den persönlichen Lebensstil der Menschen immer stärker. Zugleich fügen sich mobile Angebote nahtlos in unser Alltagsleben ein und machen es möglich, passende Trainings-, Präventions- und Informationsprogramme in den Alltag zu integrieren. Gesundheits-Apps werden für die Gesundheit, Fitness, Wellness und im Bereich Medizin eingesetzt.
 
Digitallotsin Marianne Gresslin wird Ihnen drei dieser Gesundheits-Apps beim nächsten DigitalTreff vorstellen.
 
Dieser findet statt am

Dienstag, den 8. Juli 2025
von 14:30 bis 16:30 Uhr
im Café am Hans-Fräulin-Platz in Zell i.W.
 
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmern haben die Möglichkeit, sich über weitere Fragen zu diesem und anderen Themen auszutauschen und die eigenen Erfahrungen zu teilen.
Egal ob „digitaler Anfänger“ oder schon Fortgeschrittene, dieses Treffen ist für alle gedacht. Dazu dürfen gerne Smartphone, Tablet oder Laptop mitgebracht werden. Die ehrenamtlichen Digitallotsen werden das Treffen begleiten und Fragen beantworten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
 
Nächste Termine:
Dienstag, 09. September 2025
Dienstag, 14. Oktober 2025
Dienstag, 11. November 2025
Dienstag, 09. Dezember 2025
jeweils 14.30 – 16.30 Uhr
 
Es freut sich auf Ihr Kommen das Digitallotsen-Team der Seniorenakademie
Kontakt: 07625 9188371, E-Mail: digital-kompass@seniorenakademie-hw.de

Flyer Tigermücke bekämpfen Meldung vom 17. Juni 2025

Wiedereröffnung des Recyclinghofs in Steinen ab 13. Juni 2025 Meldung vom 11. Juni 2025

Der Recyclinghof in Steinen, der seit April 2024 aufgrund der Modernisierung der Trans Europa Naturgas Pipeline (TENP) geschlossen war, kann nun nach Abschluss der Arbeiten kurzfristig zum 13. Juni 2025 wiedereröffnet werden.

Bitte beachten Sie die seit Januar 2025 geltenden Öffnungszeiten:

Freitag           15 - 18 Uhr
Samstag          9 - 14 Uhr

Auch werden an diesem Recyclinghof keine Elektro- und Elektronikabfälle sowie andere gefährliche Abfälle wie Batterien und Akkus mehr angenommen. Weitere Informationen zum Recyclinghofkonzept unter www.abfallwirtschaft-loerrach-landkreis.de/recyclinghof-konzept.


Wir danken allen Bürgerinnen und Bürgern für ihr Verständnis und ihre Geduld während dieser verlängerten Schließungszeit.

Aktuelle Informationen und Öffnungszeiten der Entsorgungseinrichtungen finden Sie unter
www.abfallwirtschaft-loerrach-landkreis.de/einrichtungen.

Termin zur Zwangsversteigerung Meldung vom 05. Juni 2025

Rathaus am 20. Juni 2025 geschlossen Meldung vom 16. Mai 2025

Liebe Bürgerinnen und Bürger,
am Freitag, den 20. Juni 2025 bleibt das Rathaus geschlossen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
GemeindeverwaltungHausen im Wiesental

Fundbüro Meldung vom 13. Mai 2025

Beim Fundbüro wurde folgende Fundsache abgegeben:
- Handy, iPhone
Der Eigentümer kann seinen verlorenen Gegenstand beim Rathaus -Fundbüro- in Hausen im Wiesental abholen.

Die Gemeinde sucht eine Wohnung für vierköpfige Flüchtlingsfamilie aus Nordmazedonien Meldung vom 09. Mai 2025

Die Gemeinde Hausen sucht dringend Wohnraum für eine vierköpfige Flüchtlingsfamilie aus Nordmazedonien. Die Familie befindet sich derzeit in einer Gemeinschaftsunterkunft und soll im Rahmen der kommunalen Unterbringung in eine reguläre Mietwohnung umziehen.
Gesucht wird eine Wohnung in Hausen im Wiesental. Die Eltern verfügen über Deutschkenntnisse, die beiden Kinder sind im Schulalter.
Die Miete wird im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen übernommen. Die Gemeinde steht Vermieterinnen und Vermietern bei Fragen gerne zur Seite.

Kontakt:
Gemeinde Hausen im Wiesental
Maria Zipfel, Ordnungsamt
Telefon: 07622-6873-21
E-Mail: MZipfel@hausen-im-wiesental.de        
Wir danken allen Bürgerinnen und Bürgern herzlich für ihre Unterstützung.

„Wir tragen die Verantwortung vor Ort“ –Städtetag macht mit Video auf die Finanznot der Kommunen aufmerksam Meldung vom 07. Mai 2025

Volksbegehren "XXL-Landtag verhindern!" Meldung vom 07. Mai 2025

Für Reisepass und Personalausweis werden ab dem 01.05.2025 nur noch digitale Lichtbilder akzeptiert Meldung vom 07. Mai 2025

Das Bundesministerium des Inneren und für Heimat ändert die Vorgaben für die Sicherheit bei der 
Ausstellung von Personalausweisen und Reisepässen. 
Um den aktuellen Sicherheitsstandards und technischen Anforderungen gerecht zu werden, dürfen 
biometrische Passbilder für Personalausweise und Reisepässe ab dem 01. Mai 2025 nur noch in 
digitaler Form angenommen werden. 
Hierzu stellen Fotostudios/Drittanbieter einen QR-Code zur Verfügung, der zur Ausweisbeantragung 
mitgebracht werden muss. Mit diesem Code können wir vor Ort die Bilder abrufen. 
Außerdem wird es auch im Rathaus ein Fotoaufnahmegerät geben. Damit besteht die Möglichkeit 
direkt vor Ort Passbilder aufzunehmen. Die Bundesdruckerei hat dieses Gerät allerdings noch nicht 
ausgeliefert und es steht nicht fest, ob es rechtzeitig in Betrieb genommen werden kann. 
Wir weisen darauf hin, dass ausschließlich digitale Passbilder von zertifizierten 
Fotografen/Drittanbietern akzeptiert werden können. Bilder, die anderweitig erstellt wurden, dürfen 
nicht verwendet werden. 


Gemeindeverwaltung Hausen im Wiesental 

Startschuss für den Brückenneubau Ehner-Fahrnau Meldung vom 07. Mai 2025

Ab dem kommenden Montag, den 5. Mai 2025, beginnen die Bauarbeiten an der Brücke. Voraussichtlich ab Mittwoch den 7. Mai 2025 erfolgt die erforderliche Vollsperrung.
 
Für Radfahrer wird eine Umleitung über die Dürreweid eingerichtet. Bitte folgen Sie der entsprechenden Beschilderung.
 
Die umfangreichen Arbeiten zum Neubau der Brücke werden voraussichtlich bis November 2025 andauern. Während dieser Zeit bleibt die Sperrung bestehen.


Gemeindeverwaltung
Hausen im Wiesental

Bekanntmachung der Tierseuchenkasse (TSK) Baden-Württemberg Meldung vom 25. November 2024

Die Meldebögen werden Mitte Dezember 2024 versandt. Sollten Sie bis zum 01.01.2025 keinen Meldebogen erhalten haben, rufen Sie uns bitte an oder schreiben Sie uns eine kurze E-Mail. Ihre Pflicht zur Meldung begründet sich auf § 31 des Gesetzes zur Ausführung des Tiergesundheitsgesetzes in Verbindung mit der Beitragssatzung. Viehhändler (Vieheinkaufs- und Viehverwertungsgenossenschaften) sind zum 1. Februar 2025 meldepflichtig. Die uns bekannten Viehhändler, Vieheinkaufs- und Viehverwertungsgenossenschaften erhalten Mitte Januar 2025 einen Meldebogen. Melde- und beitragspflichtige Tiere sind: Pferde, Schweine , Schafe , Hühner , Truthühner/Puten, Meldepflichtige Tiere sind:  Bienenvölker (sofern nicht über einen Landesverband gemeldet) Nicht zu melden sind:  Rinder einschließlich Bisons, Wisenten und Wasserbüffel. Die Daten werden aus der HIT-Datenbank (Herkunfts- und Informationssystem für Tiere) herangezogen. Nicht meldepflichtig sind u.a.: Gefangengehaltene Wildtiere (z.B. Damwild, Wildschweine), Esel, Ziegen, Gänse und Enten. Wenn bis zu 25 Hühner und/oder Truthühner gehalten werden und keine anderen beitragspflichtigen Tiere (s.o.) vorhanden sind, entfällt derzeit die Melde- und Beitragspflicht für die Hühner und/oder Truthühner. Es spielt keine Rolle, ob die Tiere in einem landwirtschaftlichen Betrieb oder in einer reinen Hobbyhaltung stehen – für die Meldung ist immer der gemeinsam gehaltene Gesamttierbestand je Standort zu melden. Unabhängig von der Meldepflicht an die Tierseuchenkasse muss die Tierhaltung beim zuständigen Veterinäramt gemeldet werden. Schweine, Schafe und/oder Ziegen sind, unabhängig von der Stichtagsmeldung an die Tierseuchenkasse BW, bis 15.01. 2025 an HIT zu melden. Die Tierseuchenkasse BW bietet an, die Stichtagsmeldung an HIT zu übernehmen. Nähere Informationen finden Sie auch auf dem Informationsblatt als Anlage zum Meldebogen und auf unserer Homepage unter www.tsk-bw.de. Weitere Informationen zur Melde- und Beitragspflicht sowie zu Leistungen der Tierseuchenkasse BW sowie über die einzelnen Tiergesundheitsdienste finden Sie auf unserer Homepage unter www.tsk-bw.de. Telefon: 0711 / 9673-666; E-Mail: beitrag@tsk-bw.de ; Internet: www.tsk-bw.de
mehr...

Gemeinsame Pressemitteilung der Kommunalen Landesverbände Meldung vom 30. Oktober 2024

Die Präsidenten der Kommunalen Landesverbände zeigen sich anlässlich der Ergebnisse der Herbst-Steuerschätzung tief besorgt. Der Präsident des Gemeindetags Baden-Württemberg, Steffen Jäger, der Präsident des Städtetags Baden-Württemberg, Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup (Karlsruhe) und der Präsident des Landkreistags Baden-Württemberg, Landrat Joachim Walter (Landkreis Tübingen) beschreiben die aktuelle Situation in den Städten, Gemeinden und Landkreise:   „Die Haushaltslage Städte, Gemeinden und Landkreise befindet sich bereits im Jahr 2024 in einer beispiellosen Abwärtsspirale, die im Jahr 2025 nochmals deutlich an Dynamik zulegen wird. Schon zur Jahreshälfte 2024 hat das Statistische Landesamt in seinen Eckdaten eine Verschlechterung der kommunalen Haushaltslage in Baden-Württemberg um 1,6 Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahr ausgewiesen. Insgesamt bestand zum 30. Juni 2024 ein negativer Finanzierungssaldo von rund 2 Mrd. Euro. Das ist ein alarmierender Wert, der zeigt, dass die Kommunalfinanzen in Baden-Württemberg binnen kürzester Zeit in eine massive Schieflage geraten sind.   Die aktuelle Steuerschätzung verstärkt die kommunale Finanzkrise nun nochmals immens. Bereits für das laufende Jahr erfolgte eine Korrektur der Steuereinnahmen um mehrere hundert Millionen nach unten. Die schlechte Konjunktur wird nun aber auch in kommenden Jahren die Haushalte der Städte, Gemeinden und Landkreise nochmals deutlich stärker belasten als bisher angenommen. So reduziert sich die Einnahmeprognose allein für die kommenden beiden Jahre um rund 2 Mrd. Euro. Bis 2028 wurde diese sogar insgesamt um 5,3 Mrd. Euro nach unten korrigiert. Damit ist die finanzielle Handlungsfähigkeit der baden-württembergischen Kommunen in einem Maße gefährdet, wie dies in den zurückliegenden Jahrzehnten nicht der Fall war.“   Besonders besorgniserregend sei zudem, so die Spitzen der Kommunalen Landesverbände, die wachsende Zahl von Kommunen, die sogar strukturelle Liquiditätsprobleme aufweisen und die demnach mitunter die laufende Tätigkeit aus Kassenkrediten finanzieren müssten. Schon für das laufende Haushaltsjahr 2024 konnten 60 bis 70 % der Städte und Gemeinden keine ausgeglichenen Haushalte vorlegen. Bei den Landkreisen waren es sogar 80%, die ihre Aufwendungen nicht mehr aus den laufenden Erträgen erwirtschaften konnten.   Die Präsidenten weiter: „Schon zuletzt hatten sich vor diesem Hintergrund die Kassenkredite von Mitte 2022 bis Mitte 2024 nahezu verdoppelt. Die nun nochmals gravierend schlechtere Steuerprognose droht zum Katalysator dieser Entwicklung zu werden. Der dramatische Abwärtstrend wird sich im Haushaltsjahr 2025 nochmals verstärken. Auf der Ebene der Landkreise ergibt sich für das Jahr 2025 ein Finanzierungsdefizit von mehreren 100 Mio. Euro. Es ist völlig illusorisch, diese Lücke allein durch eine Erhöhung der Kreisumlage zu schließen, denn das würde den kreisangehörigen Städten und Gemeinden vollends die Luft zum Atmen nehmen.   Diese Entwicklung zeigt, wovor wir als Kommunen schon lange warnen. Durch das Verankern immer neuer Aufgaben gibt es zwischenzeitlich ein gesamtstaatliches Leistungsversprechen, das sich faktisch nicht mehr finanzieren lässt. Viele dieser neuen oder ausgeweiteten Aufgaben wurden auf die Kommunen übertragen und reißen dort immer größere Haushaltslücken. Die Finanzierung des ÖPNV, die kommunale Ausfallbürgschaft für ein hochdefizitäres Krankenhauswesen oder bei der Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen, die unzureichende Beteiligung von Bund und Land an den Geflüchtetenkosten sowie die Erfüllung von Rechtsansprüchen in Kita und Grundschule sind einige der großen Themen, die zu dieser dramatischen Entwicklung beitragen.“    Gleichzeitig führe dies dazu, dass kommunale Investitionen in die Erhaltung und die zukunftsfähige Gestaltung der öffentlichen Infrastruktur auf der Strecke bleiben. Seit Jahren steigen die Investitions- und Unterhaltungsrückstände auf kommunaler Ebene, weil nach Erfüllung der Pflichtaufgaben nicht mehr die erforderlichen Ressourcen vorhanden seien, um ausreichend in beispielweise Brücken, Straßen, Schulen, Kitas, Feuerwehrhäuser u.ä. zu investieren. „Auch wenn die Infrastruktur in den baden-württembergischen Kommunen aktuell noch im Großen und Ganzen als intakt bezeichnet werden kann, ist die Realität eben doch, dass wir auf der kommunalen Ebene zwischenzeitlich auf Verschleiß leben müssen.“   Kommunalfinanzen im freien Fall bringen, so die Kommunalen Landesverbände, nicht nur finanzielle Probleme. Es gehe auch ganz wesentlich um die Frage, ob und wie die kommunale Daseinsvorsorge noch gewährleistet werden kann und ob die Kommunen in einer Zeit wirtschaftlicher Rezession in der Lage sind, durch öffentliche Investitionen auch wirksame Konjunkturanreize zu setzen. Letztlich gehe es um nichts weniger als die lebendige, kommunale Selbstverwaltung, um eine gute Zukunft in den Landkreisen, Städten und Gemeinden, und nicht zuletzt um den gesellschaftlichen Frieden und den Zusammenhalt vor Ort.                                                                                   Die Präsidenten mahnen: „Es ist deshalb notwendig, den Bürgerinnen und Bürger ‚reinen Wein‘ einzuschenken. Ein Blick auf die aktuellen Haushaltsverhandlungen des Bundes, wie auch des Landes, sowie auch die Personalsituation der öffentlichen Hand zeigt: Es wird kaum möglich sein, dieses Problem mit immer mehr Geld zu lösen. Weder Bund noch Land sind im Stande, den Kommunen die zwischenzeitlich aufsummierten strukturellen Fehlbeträge vollständig bereit zu stellen. Umfang und Tiefe staatlicher Aufgabenerfüllung muss daher mit den verfügbaren finanziellen und personellen Mitteln in Einklang gebracht werden. Die den Kommunen übertragenen Aufgaben müssen belastbar und dauerhaft ausfinanziert werden. Politik muss zurück zu einem klaren und nachhaltig erfüllbaren Aufgabenportfolio und darüber eine verlässliche Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürger führen. Es gilt: Nicht das Erzählte reicht, sondern das Erreichte zählt. Wir können und wir müssen den Menschen mehr Wirklichkeit zumuten, dazu muss Politik jetzt entschlossen handeln und Verantwortung übernehmen.“     Anlage: Grafik Kommunalfinanzen
mehr...

Deponie Scheinberg schließt an zwei Tagen früher (8.11. & 9.12.) Meldung vom 25. Oktober 2024


Landkreis Lörrach Aufgrund von internen Veranstaltungen hat die Deponie Scheinberg am Freitag, 08.11.2024, nur bis 12 Uhr und am Montag, 09.12.2024 bis 15:30 Uhr geöffnet. Die Einlasszeit endet jeweils 15 Minuten vor Schließung.

Die Abfallwirtschaft bittet um entsprechende Beachtung.

Fachtag Pflege „Versorgungskonzepte der Zukunft?!“ am Samstag, 9. November, in Lörrach Meldung vom 20. September 2024

Landkreis Lörrach. Am Samstag, 9. November 2024, von 10 bis 16 Uhr, findet der Fachtag Pflege zum Thema “Versorgungskonzepte der Zukunft?!“ im Sitzungssaal des Landratsamts Lörrach (Palmstraße 3) statt. Der Fachtag kombiniert impulsgebende Fachvorträge zu drei Fokusthemen am Vormittag mit praxis- und umsetzungsorientierten Workshops am Nachmittag. Eine Anmeldung ist bis 20. Oktober möglich. Das Ziel des Fachtags Pflege ist es zu vernetzen und Impulse in den Landkreis zu geben, die das Potenzial haben, die Versorgung landkreisweit zu verbessern. Gemeinsam sollen hierfür konkrete Schritte entwickelt werden. Der Fachtag richtet sich an Entscheidungsträgerinnen und -träger sowie Fachpersonen aus der pflegerischen und klinischen Praxis im Landkreis Lörrach, Kranken- und Pflegekassen, Politik und Verwaltung. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind zudem eingeladen, vormittags als Zuhörende an den Vorträgen teilzunehmen. Die Themen des Fachtags sind „Kommunale Beratungs- und Sorgestrukturen sicherstellen: Perspektiven und Finanzierungsmöglichkeiten“, „Kurzzeitpflege: Empfehlungen und nächste Schritte“ sowie „IstZeitPflege – Zeit! für gute ambulante Pflege: Abrechnung wie beim Handwerker“. Die Impulsvorträge und Workshops werden gestaltet durch Annabell Stoffel (Allianz für Beteiligung e.V., Stuttgart), Dr. Anne Göhner (Landratsamt Lörrach), Dr. Elisabeth Hahnel (IGES Institut, Berlin), Karin Gaiser (AOK Baden-Württemberg), Monika Bringe (Stadt Rheinfelden), Rolf Steinegger (Caritas Hochrhein) und Stefanie Franosz (Stadt Rheinfelden). Landrätin Marion Dammann wird ein Grußwort sprechen. Moderiert wird die Veranstaltung durch Matthias Zeller vom Südwestrundfunk. Die Plätze für die Fachöffentlichkeit als auch für die Bürgerinnen und Bürger sind begrenzt, Anmeldungen werden bis zum 20. Oktober online angenommen, die Platzzusage erfolgt Ende Oktober per E-Mail (Anmeldelink: www.loerrach-landkreis.de/fachtag-pflege ). Hintergrund Der Fachtag Pflege ist eine gemeinsame Veranstaltung der Kommunalen Pflegekonferenz Landkreis Lörrach, des Pflegestützpunkts Landkreis Lörrach, der Beratungsstelle ipunkt der Fritz-Berger-Stiftung und des Fachbereichs Soziales des Landkreises Lörrach. Der Fachtag Pflege wird über die Kommunale Pflegekonferenz durch Mittel des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg finanziert.
mehr...

Bezirksschornsteinfeger für Kehrbezirk 10 Meldung vom 19. August 2024

Amtliche Bekanntmachung
Bezirksschornsteinfeger für Kehrbezirk 10
Durch Entscheidung des Landratsamtes Lörrach vom 05.08.2024 wurde der Bezirksschornsteinfegermeister Herr Peter Kaiser, mit Wirkung vom 01.09.2024 befristet bis 31.08.2031 wieder zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger des Kehrbezirks 10 bestellt.
Der Kehrbezirk 10 umfasst das Gebiet der Ortschaften Hausen im Wiesental, Zell im Wiesental, Raitbach und Gersbach.
Kontakt bBSF Peter Kaiser:
Bezirksschornsteinfegermeister Peter Kaiser
Tel.Nr. 07673/931995
Email: bsm.kaiser@schornsteinfeger-loerrach.de
Gemeindeverwaltung Hausen

Mobile Schadstoffannahme im Landkreis Lörrach: Hinweise zu den Annahmebedingungen Meldung vom 01. August 2024

Landkreis Lörrach Im August und September findet im Landkreis Lörrach wieder die halbjährliche mobile Schadstoffsammlung statt. Kunden werden gebeten, sich vorab unter www.abfallwirtschaft-loerrach-landkreis.de/schadstoffe/annahmebedingungen über die geltenden Annahmebedingungen zu informieren.

Termin und Ort der nächsten mobilen Schadstoffsammlung stehen im Abfallkalender (www.abfallwirtschaft-loerrach-landkreis.de/abfallkalender) oder in der Abfall-App (www.abfallwirtschaft-loerrach-landkreis.de/app).

Eine Übersicht aller mobilen Schadstoffsammlungen ist ebenfalls unter www.abfallwirtschaft-loerrach-landkreis.de/schadstoffe/annahmebedingungen zu finden.

Schon gewusst?
Von Februar bis Dezember können jeden ersten Freitag im Monat von 8 bis 12 Uhr kostenfrei Schadstoffe auf der Kreismülldeponie Scheinberg angeliefert werden.
Mit freundlichen Grüßen
Anna Sebastian
Abfallwirtschaft Landkreis Lörrach
Eigenbetrieb des Landkreises Lörrach
Stabstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Palmstr. 3
79539 Lörrach

Telefon:  +49 7621 410-1455
Telefax:  +49 7621 410-9-1455
Internet:  http://www.abfall-loerrach-landkreis.de
E-Mail:   pressestelle-abfallwirtschaft@loerrach-landkreis.de

Kennen Sie bereits unsere Abfallmonster? Unter www.abfallwirtschaft-loerrach-landkreis.de/biotonne/gut-fuer-alle finden Sie Informationen zu unserer monstermäßigen Bewerbungskampagne der kostenfreien Biotonne.